"Pianist Lukas Langguth wiederum war kaum zu bremsen, in sich überschlagenden Ansagen ebenso wie in einem überbordend ornamentierenden Spiel, dessen pointierte Geschmeidigkeit dann die Jury überzeugte, ihm den Solistenpreis des Abends zuzusprechen."

 - JazzZeitung 

"Beim Lukas Langguth Trio war das Auffälligste dieses ‚Bäm‘, [...] die waren so auf den Punkt, [...] hatten eine unglaubliche Power […], lustige Moderationen,  da hat einfach alles gestimmt."

 Laura Wachter - SZ

 "Faszinierend ist [...] Langguths postimpressionistisch [geschmeidige] Geläufigkeit"

     - Ralf Dombrowski, Musikjournalist

„Großartigen Pianisten Lukas Langguth“

- AZ

„[spielt] mit einer selbstverständlichen Souveränität“

- Die Rheinpfalz 

„Jung, unbekümmert technisch perfekt“

 - Badische Zeitung  

"Er besitzt große technische Fähigkeiten, [...] solistische Fantasie und […] eine Unbedingtheit in seinem Spiel, die […] richtig viel
musikalische Substanz rüberbringt

 "Ein riesiges Talent, es lohnt sich, ihn [...] auf dem Schirm zu haben" 

Ulrich Habersetzer - BR